Ein knappes Jahrzehnt überdauert das Thema schon. Ex-Bürgermeister Franz Schüßler (CSU) hat einen Beschluss auf Gründung einer Arbeitsgruppe erfolgreich und ohne Gegenwind aus dem Gemeinderat einst ausgesessen. In 2015 initiierte dann das Regionalmanagement des Landkreises ein Projekt in Kooperation mit Gemünden, Gräfendorf, Zeitlofs und uns (Markt Burgsinn).

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Zwischenzeitlich ist die Internetseite "scharf geschalten" und zwei Aufsteller und ein Faltflyer bewerben brandneu die historische Autobahnruine vor den Toren unserer Marktgemeinde. Für einen Eigenanteil von nur 650 Euro (bei Gesamtkosten von 26 600 Euro) konnte nun endlich der Grundstein für eine Inwertsetzung gelegt werden. Doch Optimierungsbedarf besteht allemal, da die aktuelle Umsetzung unseren Ort gar nicht bis schwerlich erreicht. Wollen wir einen nachhaltigen Nutzen unmittelbar für Burgsinn erzielen, braucht es weitere, flankierende Maßnahmen zur Inwertsetzung; u.a. auch einen ausgeschilderten (Rund)Wanderweg. Die Kosten erscheinen bei einer hohen Eigenleistungsquote überschaubar und es bieten sich Synergien in der Zuführung. Hier ein mögliches Wegekonzept:

 
 



Um unsere Ideen zu einer Inwertsetzung möglichst auch auf breiten Boden im Gemeinderat zu stellen, haben wir jetzt eine Überweisung und Beauftragung des Haupt-, Finanz- und Kulturausschusses beantragt. Ein dort zeitnah zu erarbeitendes Konzept kann dann gerne auch den teilnehmenden Gemeinden vorgestellt und zur Übernahme angeboten werden. Eine Abhängigkeit sollte sich aus deren Mitwirkung aber nicht ergeben.

Wir haben beim Regionalmanagement bereits nachgefragt: Weitere Maßnahmen würde man ausdrücklich begrüßen! Die Markenrechte erachtet man dort als übertragbar; schließlich wünscht man sich dort gar weitere Aktivitäten der Gemeinde.

Der ausführliche Antrag ist wie immer hier auf unserer Webseite einsehbar.